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„Der Tod hat nie das letzte Wort“ – Erinnerung an die Osternacht

„Der Tod hat nie das letzte Wort“ – Erinnerung an die Osternacht

19m 1s

Die Osternacht in diesem Jahr war etwas besonderes. Unter einem sternenklaren Himmel haben wir eine audio-visuelle Installation an die Kirchenmauer und in der Kirchenraum gebracht. Eine gekürzte Audiofassung gibt es dieser Folge von Verbunden bleiben, mit vielen jungen, mittelalten und erfahrenen Stimmen aus unserer Gemeinde, die die Ostergeschichte erzählen und die Botschaft auf den Punkt bringen. „Der Tod hat nie das letzte Wort!“

WEITER GEHEN! Podcast zur Digitalen Osternacht für Jugendliche aus Münster

WEITER GEHEN! Podcast zur Digitalen Osternacht für Jugendliche aus Münster

15m 48s

Du hast „Ei Love You“ mitgemacht und jetzt ist Ostern da. Wir laden dich ein, mit diesem Podcast auf dem Ohr einen kleinen Spaziergang in den Ostermorgen zu machen. Mit der Geschichte der Emmausjünger und Gedanken von m&m (Martin, CVJM und Moritz, Citykirchenarbeit) kannst du WEITER GEHEN. Frohe Ostern.

VERBUNDEN MIT... STEPHAN DRAHEIM

VERBUNDEN MIT... STEPHAN DRAHEIM

86m 34s

VERBUNDEN MIT einem Mann, der bei der Polizei arbeitet, aber kein Polizist ist. Der heutige Gast im Podcast mit Citykirchenpfarrer Moritz Gräper ist 1970 geboren, verheiratet und hat zwei Söhne. Er hat nach einer kaufmännischen Ausbildung Theologie und Sozialpädagogik studiert und arbeitet seit 2001 als Pfarrer. Seelsorge und Supervision sind seine Steckenpferde. Heute ist er Landespolizeipfarrer. Was das für ein vielfältiger Job ist, wie sein Blick auf Rassismus in der Polizei ist und welche Rolle er in der Begleitung der Ermittlungskommission „Rose“ hat, die den Missbrauchskomplex Münster bearbeitet, erzählt er im Podcast. Wir sind verbunden mit... Stephan Draheim.

„Siehe, es war sehr gut“ – Gesegnet seien LGBTIQ*

„Siehe, es war sehr gut“ – Gesegnet seien LGBTIQ*

21m 14s

Aus dem Vatikan wurde vermeldet, dass katholische Priester nicht die Vollmacht haben, gleichgeschlechtliche Paare zu segnen, weil Sünde nicht gesegnet werden könne. Ernsthaft? In welchem Jahrhundert leben wir eigentlich? Leider ist die theologische Diskriminierung von LGBTIQ*-Menschen immer noch nicht überall überkommen. Schon mit den ersten Sätzen der Bibel ist klar: Jeder Mensch ist zum Ebenbild Gottes geschaffen und gehört zu dem, was Gott ansah und feststellte: Siehe, es war sehr gut.
#meingottliebtjedenmenschen

VERBUNDEN MIT... LISA KÖTTER

VERBUNDEN MIT... LISA KÖTTER

82m 26s

VERBUNDEN MIT… einer Frau die sagt: »Ich bin Christin. Am Tag meiner Geburt getauft von einem Priester der römisch-katholischen Kirche. Seit 60 Jahren lebe ich in ihrem Schoß. Es wird eng. Unerträglich eng. Der Druck steigt. Und ich begreife: Wir müssen jetzt handeln!«
Sie gehört zu den Gründerinnen von Maria 2.0, ist freischaffende Künstlerin und lebt in Münster. Als Katholikin setzt sie sich mit ihren Mitstreiterinnen vehement für Reformen in ihrer Kirche ein. Ihr und den anderen „Marias“ geht es um Gleichberechtigung, absolute Transparenz bei der Aufarbeitung der Fälle von sexualisierter Gewalt in der Kirche, Offenheit für diverse Lebensformen und...

„Das neue Jerusalem“ – Schnee auf dem Felsendom und Hoffnung auf Transformation

„Das neue Jerusalem“ – Schnee auf dem Felsendom und Hoffnung auf Transformation

22m 27s

Jersualem verzaubert ihre Besucherinnen und Gäste. Heilig für drei Religionen und Magnet für Millionen von Menschen, die die Grabeskirche, den Tempelberg und den Felsendom einmal sehen möchten. „Das neue Jerusalem“ ist das Symbol in der Offenbarung des Johannes auf eine Transformation durch Gott. Auf der Schwelle von Leben und Tod, aber auch im Hier und Jetzt.

„Bis der Tag anbricht“ – Ein besonderer Gottesdienst

„Bis der Tag anbricht“ – Ein besonderer Gottesdienst

32m 49s

Wie war es, einen Radio-Gottesdienst zu senden? Darum geht es in dieser Folge. Es gibt Einblicke in die Vor- und Nachbereitung, wie es sich anfühlt, wenn einem 200.000-400.000 Menschen zuhören und wie die Rückmeldungen waren. Das gemeinsame Gestalten dieses Deutschlandfunk-Gottesdienstes war für alle ein Highlight. Wer den ganzen Gottesdienst nachhören möchte, kann das hier tun: https://rundfunk.evangelisch.de/kirche-im-radio/dlf-gottesdienste/bis-der-tag-anbricht-11627

VERBUNDEN MIT... THOMAS NUFER

VERBUNDEN MIT... THOMAS NUFER

72m 40s

Heute spreche ich mit einem Mann, den man nicht leicht in eine Kategorie einordnen kann. Er ist Künstler, aber nicht einer, dessen Werke man in Museen oder Galerien betrachtet. Das wäre ihm zu elitär. Seine Kunst ist immer öffentlich und genreübergreifend. Theaterstücke, Installationen, große Veranstaltungen oder ein dezentrales Konzert. Was er kreiert hat stets Haltung und ist gesellschaftspolitisch relevant. Geboren 1960 in Stuttgart landete mein heutiger Gast nach einem Design-Studium in Münster. Heuerte beim Borchert-Theater an, arbeitete dort einige Jahr sehr intensiv, auch als kommissarischer Intendant. Seit 1990 ist er freischaffend tätig. Seine Kunst prägt seit Jahren unsere Stadt. Ich...

„Du sollst nicht stehlen“ – 10 Gebote für heute (2)

„Du sollst nicht stehlen“ – 10 Gebote für heute (2)

15m 7s

Die zweite Tafel der 10 Gebote regelt das menschliche Zusammenleben. Kurz und prägnant, uralt und bis heute sofort einleuchtend. Die zweite Tafel schützt Werte, die unsere Menschlichkeit ausmachen: Das Leben, unsere Beziehungen und Familien, das Eigentum, die Wahrheit, und die Haltung, dass man anderen etwas gönnt und ihnen nicht neidet. Warum „Du sollst nicht stehlen“ das Gebot ist, auf das sich die anderen herunterbrechen lassen, erfährt man aus Khaled Hosseinis Bestseller „Drachenläufer“, aus dem ein Stück vorgelesen wird.

„Auf dass du lange lebest“ – 10 Gebote für heute (1)

„Auf dass du lange lebest“ – 10 Gebote für heute (1)

22m 57s

In dieser und der nächsten Folge geht es um die 10 Gebote. Diese Reihe von Regeln gehört sicher zu den bekanntesten Texten aus der Bibel. Sie enthalten Normen und schützen Werte, die heute noch in Verfassungen und den Menschenrechten ihre Spuren hinterlassen haben.
Besonders das Gebot Vater und Mutter zu ehren passt in unsere Zeit. Die gesellschaftlichen Einschränkungen in der Pandemie sollen die Eltern und Älteren schützen und ehren. Aber auch die anderen Gebote behalten ihre Plausibilität bis heute.