"Alles hat seine Zeit" – Wie Corona unseren Rhythmus ändert
Shownotes
Alles hat seine Zeit. Diese weise Einsicht aus dem Alten Testament (Prediger 3,1-8) wird in dieser Folge mit Blick auf die gegenwärtige Situation beleuchtet. Wie unterschiedlich erleben Menschen gerade Zeit und Tagesrhythmus. Für die einen ist es geschenkte Zeit, für die anderen eine harte Belastungsprobe. Ein kurzes Gebet kann vielleicht zum Durchhalte-Mantra werden: “God, grant me the serenity to accept the things I cannot change, Courage to change the things I can, And wisdom to know the difference.” Auf Deutsch: „Gott, gib mir die Gelassenheit, die Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann und den Mut, das zu ändern, was ich kann, und die Weisheit, beides voneinander unterscheiden zu können.“
- Autor: Moritz Gräper, Pfarrer der Auferstehungs-Kirchengemeinde und für Citykirchenarbeit in Münster
- Musik: Brigitte Stumpf-Gieselmann, Klaus Homann und der Gemeindechor "Gaudeamus"
- Titel- und Bibeltext: Dennis Mohme
- Produktion: Lukas Pietzner
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